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Praxis für Komplementärmedizin

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Therapien

Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von Therapien, die bei mir zum Einsatz kommen. Jede Therapie und Empfehlung ist individuell auf Sie abgestimmt,

„Komplementärmedizinische Therapien“ (complementery medicine therapy) steht heute als Begriff für eine Ansammlung von medizinischen Therapien.  Früher sprach man allgemein über „alternativmedizinische Methoden“. Andere hierfür geläufige Begriffe sind:  „Biologische Medizin“, „Ganzheitliche Medizin“ oder „Erfahrungsheilkunde“. Zu den Therapien der Komplementärmedizin gehören u.a. Homöopathie, Wasseranwendungen (Hydrotherapie), Schüsslersalze (Biochemie), Licht- und Lufttherapie, Heilen mit Lehm und Erden, Osteopathie, sowie traditionelle Chinesische Medizin (TCM), traditionelle Indische Medizin (TIM, Ayurveda) oder die anthroposophische Medizin.

Neuere (aber längst schon verbreitete) Verfahren der Komplementärmedizin sind z.B. auch: Zelltherapie, Organtherapie, Sauerstoff-Therapie, Neuraltherapie, Ozontherapie, Elektrotherapie, orthomolekulare Therapie, mikrobiologische Therapie, oder auch biophysikalische Medizin. Die alte „Traditionell Europäische Medizin“ (TEM) ist neben der bereits schon seit längerem immer beliebter werdenden TCM neu erstarkt. Zur TEM zählen Therapien wie z.B. die Humoraltherapie, der Aderlass, Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), Ernährungstherapie (inklusive Fastentherapie), Bewegungstherapie, Ordnungstherapie, sowie Blutegel oder Schröpfen.

In der Schweiz findet die Komplementärmedizin unter der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten verstärkt Zuspruch. Menschen mit einem gesundheitsbewussten Lebensstil und ökologisch ausgerichtet, sowie besseren biologischen Kenntnissen sind typische Anwender von komplementärmedizinischen, naturheilkundlichen Therapien. Sowohl Ärzten (mit Zusatzbezeichnung), als auch Komplementärmediziner und Heilpraktiker bieten naturheilkundliche Therapien an.

Hier gelangen Sie außerdem zu häufigen Krankheitsbildern

Regulations- & Bioenergetische Medizin,  Quantenphysik, Radionik und Frequenztherapie

Quanten- und Schwingungsmedizin, Radionik, Frequenztherapie… All dieses sind modernste Methoden, die in der ganzheitlichen Medizin erfolgreich eingesetzt werden.

Die Begriff Regulationsmedizin beinhaltet eine Vielfalt an komplementärmedizinischen, naturheilkundlichen und alternativen, biologischen Medizinverfahren. Zu ihr zählen u.a. die bioenergetische Medizin, Akupunktur, Magnetfrequenztherapie, Radiofrequenztherapie (u.a. BEWEI®) oder auch Hydroresonanztherapie. Alle diese regulationsmedizinischen Therapien werden erfolgreich, regulierend bei chronischen Erkrankungen angewandt.

Die Methodik nach Dr. Erdt und Schneider – nur um einige Beispiele zu nennen – bewegen sich im feinstofflichen bio- und quantenmedizinischen Bereich. Sie finden Ihre Basis in den Erkenntnissen der Quantenphysik und -mechanik mit dem Biofeldtest nach Dr. P. Schweizer. Das Prinzip basiert auf Wellenfunktionen die therapeutisch über ohne Beschränkung durch Raum und Zeit laufen. Der Patient wir nach einem bestimmten Ablauf im Quantenmodus getestet und aufgrund des Testresultate wird die notwendige Therapie, sowie die Therapiedauer bestimmt und durchgeführt.

Dieses Verfahren funktioniert über die in der wissenschaftlichen Quantenphysik bekannten Quantenverschränkung.

Bereits vor hundert Jahren, in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, haben Wissenschaftler wie Albert Einstein und Werner von Heisenberg in der Quantenverschränkung Pionierarbeit geleistet. So geht auch der Begriff der Quantenmedizin zurück auf Max Planck (1931).

Bei Interesse an dieser Therapieform oder weiteren Fragen hierzu stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Rufen Sie mich gerne an oder schreiben mir eine E-Mail.

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Orthomolekulare-Medizin

Die orthomolekulare Medizin (griech. ορθός, orthós, richtig; molekular, aus lat. Baustein) ist eine maßgeblich von Linus Pauling beeinflusste alternativmedizinische Methode.

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“ (Linus Pauling).

Anders ausgedrückt: In der orthomolekularen Medizin werden gezielt, speziell dosierte Gaben von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zur Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten eingesetzt. In der ganzheitlichen Medizin werden diese Stoffe bei einem Mangel oder auch – durch bestimmte Krankheiten oder Syndrome indizierten – erhöhten Bedarf gerne empfohlen.

Bereits 1962 publizierten Dr. Hofer und Dr. Osmond ihre Erfolgte der therapeutischen Anwendung von Vitamin B3 und Vitamin C bei schizophrenen Psychosen in einer der führenden medizinischen Fachjournale „The Lancet“.

Die Grundlage der gesamten orthomolekularen Medizin wurde von dem zweifachen Nobelpreisträger, Professor Dr. Linus Pauling (1901-1994), 1968 mit der Veröffentlichung seines Konzeptes der orthomolekularen Psychiatrie gelegt. Seither wächst das Wissen im Bereich der Vitaminologie und Biochemie stetig an und wird neben der Prävention ebenso zur Behebung von chronischen Erkrankungen herangezogen.

Die orthomolekulare Medizin wird in meiner Praxis gerne  als eine wichtige Therapiekomponente mit eingesetzt. Die von mir in der orthomolekularen Medizin eingesetzten Substanzen sind körpereigene Mikronährstoffe wie z.B. Aminosäuren, Spurenelemente, Vitamine, Mineralstoffe und essentielle Fettsäuren. Diese Mikronährstoffe sind in unserem menschlichen Stoffwechsel voneinander abhängig und wirken synergetisch miteinander. Auch diese Therapieform beruht auf wissenschaftlichem Hintergrund. In diesem Fall auf dem Hintergrund der Wissenschaft:

  • Der Biochemie und Molekularbiologie,
  • der Pharmakologie und Toxikologie
  • der Immunologie, Physiologie
  • der Pathophysiologie und vor allem auch
  • der Ernährungswissenschaften

Über das Kontaktformular oder per Telefon können Sie mich gerne mit Ihren Fragen und Anfragen erreichen. 

Akupunktur

Die Akupunktur, als ein Therapieverfahren der TCM (traditionellen chinesische Medizin) besteht aus:

  • Akupunktur
  • Moxibustion
  • Schröpfen
  • Gua Sha
  • Chinesische Ernährungslehre und Diätetik

Die Akupunkturpunkte liegen auf „Leitbahnen“, den sogenannten Meridianen. In der Akupunktur geht man davon aus, dass der Körper über diese Leitbahnen reagiert und die Lebensenergie – das Qi  – hierüber fließt.

Neben der bekannten klassischen Akupunktur finden sich auch Sonderformen der Akupunktur wie Akupunktur über Mikrosysteme wie z.B.

  • Ohrakupunktur
  • Schädelakupunktur nach Yamamoto
  • ECIWO (Mikrosysteme entlang aller Röhrenknochen), oder auch die spezielle
  • Augenakupunktur nach Boel.

Akupunktur kann über Nadeln (der klassische Weg) durchgeführt werden, oder auch mittels Laserakupunktur, Akupunktur über Magnetfrequenz-Farbwechsler,  Elektrostimulationsakupunktur (ESA) oder Elektroakupunktur nach Voll (EAV).

Die Indikation, die zur Empfehlung oder Durchführung einer Akupunktur führen sind vielfältig. Häufig wird diese Therapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt. Aber auch bei vielen anderen Erkrankungen findet sie seit tausenden von Jahren in der chinesischen Medizin ihre Berechtigung und Ihren Einsatz. Diese reichen von Allergien bis zu neurologischen Erkrankungen, über alles ebenden des Körpers hinweg.

In meiner Praxis wende ich die Akupunktur vorwiegend in der Augenheilkunde (bei Makuladegeneration) an.

Homöopathie

Die Homöopathie (aus dem griechischen, „das gleiche, gleichartige“) ist eine weltweit verbreitete Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Die Homöopathie zählt zu der Erfahrungsmedizin.

Heute wird die Homöopathie von gut fortgebildeten und ganzheitlich denkenden schulmedizinisch arbeitenden Ärzten ebenso eingesetzt und anerkannt wie von Komplementärmedizinern und Heilpraktikern. Sie hat sich mit den Jahren diversifiziert und weiterentwickelt von der immer noch aktuellen

  • klassischen Homöopathie,
  • der Komplexmittel-Homöopathie, hin zur
  • Isohomöopathie oder der
  • speziellen homöopathischen Krebsbehandlung nach der Ramakrishnan-Methode, entwickelt in London, im Royal Homeopathic Hospital.

Schon vor hunderten von Jahren oder auch nur vor einigen Jahrzehnten, fand die Homöopathie Ihren helfenden Einsatz auch bei der Pest und bei dem Virus der spanischen Grippe. So wird sie heute – und ganz aktuell –  bei anderen bekannten Viren von Ärzten mit entsprechendem Fachwissen eingesetzt.

Mehr über die hiermit verbundenen Möglichkeiten und das weite gefächerte Einsatzspektrum erfahren Sie gerne von mir in einem persönlichen Gespräch.

Herzvaribialität (HRV)

Die (gesunde) Unregelmässigkeit unserer Herztätigkeit – abgekürzt HRV – nennt sich „Herzratenvariabilität“ oder auch „Herzfrequenzvariabilität“. Auch wenn Gesamtheit unserer Herzschläge sich in einem gesunden Gesamtrhytmus befindet, so variieren die Abstände zwischen zweit Herzschlägen  dennoch voneinander. Die HRV zeigt uns, wie es um unser vegetatives System bestellt ist. Sie ist ein wichtiger Parameter für unsere Herzgesundheit.

Mit dem Alter verringert sich die HRV genauso, wie es auch die Muskelkraft tut. Genau wie bei der Muskelkraft, kann auch die HRV durch entsprechende Maßnahmen wieder verbessert werden. Sind wir körperlich und seelisch ausgeglichen, ernähren uns gesund mit einem ausgeglichenen Lebensstil und treiben Ausdauersport, hat unser Her eine größere Variabiliät wie ohne Sport und vielleicht einem stressigen, sitzenden Job und einer „Ernährung mal schnell auf die Hand“.

Laut aktuellen Forschungen ergeben sich Hinweise, dass ein Zusammenhang zwischen einer ausgeglichenen HRV (gute parasympathische Funktion) und der Langlebigkeit bestehen. Denken wir an unserer heute sehr stressigen Welt, so ist es folglich sehr hilfreich für die Herzgesundheit für einen ausgewogenen Sympathikus und Parasympathikus zu sorgen. Auch ist die Gefahr, nach einem Herzinfarkt einen Reinfarktes zu erleiden verringert, wenn eine ausgewogene HRV erzielt wird.

Eine Überprüfung oder so nötig ein Training für eine ausgewogene Herzvariabilität führ nicht nur zu mehr Wohlgefühl und besserem Schlaf, es dient auch vorbeugend zum Schutz des Herzens und damit einem längeren, gesünderen Leben.

Die Herzvariabilität kann mit entsprechenden Systemen gemessen werden und in anschliessend durch verschiedene Therapien trainiert werden. Jeder kann seinen Weg des HRV-Trainings finden. Ob Biofeedback-Methoden, z.B. mit Hilfe des „Qiu“ oder anderen regelmäßig angewandten Entspannungsmethoden.

In meiner Praxis wende ich die das System der Firma BioSign. Für ein regelmässiges Training empfehle ich gerne den Qiu, das es hiermit möglich ist schnell und überall zwischendurch zu trainieren oder auch Stresssituationen des Herzens akut entgegen zu wirken.

(Heil-) Fasten

Fasten steht nicht für Diät zum Abnehmen. Fasten – richtig durchgeführt – dient generell der Gesundheit.

Schon der österreichische Arzt Dr. F. X. Mayr erkannte, dass der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden in einer gesunden, leistungsfähigen Verdauung liegt.

Fasten ist das freiwillige Absetzen der Nahrungszufuhr. Wir kennen das Vollfasten (Null-Kalorien-Fasten), aber auch andere Varianten des Fastens wie das Teilfastens. Dazu zählen beispielsweise das Buchinger-Heilfasten, Breuss-fasten, Mayr-Semmelkur mit Milch, und andere mehr. Der Begriff „Heilfasten“ geht zurück auf den Arzt Dr. Otto Buchinger (1878–1966).  „Heilfasten“ wird in der Regel betreut und stationär durchgeführt. Dabei werden die drei Dimensionen des Menschen berücksichtigt: medizinisch, psychosozial und spirituell. Heilfasten kann sowohl präventiv als auch therapeutisch angewandt werden.

Wir unterscheiden zwischen Fasten mit therapeutischer Absicht und Fasten für gesunde Menschen. Das Fasten wird mit einem Entlastungstag begonnen und endet mit mindestens einem Aufbautag.

In Folge möchte ich Ihnen hier einige Varianten des Fastens aufführen:

Mayr-Fasten: Hier gibt es 2 verschiedene Varianten:

  • strenges Teefasten oder
  • „Semmelfasten“ , bestehend aus 2-3 altbackenen Semmeln und einer kleinen Tasse Milch zu den Mahlzeiten.

Buchinger-Fasten: Fasten mit ca. 400 ml Gemüse- und Obstsaft, sowie mit etwas Fasten-Brühe.

Breuss-Saftfasten: Maximal 500ml Gemüsesaft über den Tag verteilt getrunken. Zusätzlich bestimmte Tees sowie Wasser.

Basenfasten: Eine abgewandelte Form des Fastens. Es darf gegessen werden (roh oder gekocht), allerdings nur Lebensmittel die im Körper basisch verstoffwechselt werden (z.B. Obst & Gemüse).

Intervallfasten: Intervallfasten kann verschieden gestaltet sein.

  • 16/8 Fasten: 16 Stunden nichts essen, nur Wasser oder ungesüßte Tees trinken. In den verbleibenden 8 Stunden können die Mahlzeiten eingenommen werden (nicht ständig essen!)
  • Es können auch andere Zeiträume ausgewählt werden,
  • oder z.B. 1 x pro Woche ein Wassertag eingelegt werden,

je nach Hintergrund der Fastenintension. Für einen „Fastenneuling“ ist es ratsam, das Fasten vorab mit einem Fastentherapeuten zu besprechen.

Als ausgebildete Fastenleiterin mit jahrelanger Fastenerfahrung stehe ich gerne bei Fragen oder Terminwünschen zu Ihrer Verfügung.

Ozontherapie

Ozon besitzt sowohl im menschlichen Körper als auch in der Natur eine schützende Wirkung. Ozon ist – in der medizinischen Anwendung – keinesfalls toxisch. Es wird in der Medizin seit Jahrzehnten für therapeutischen Zwecke genutzt.

Ohne schützende Ozonschicht

  • wäre kein Leben auf der Erde möglich
  • würde die Sonne uns verbrennen
  • gäbe es keine aktive Sauererstoffproduktion auf der Erde

Die Dosis macht das Gift, und die richtige Anwendung verhilft zu Gesundheit!

Weltweite, internationale Studien von führenden Universitäten belegen, dass Ozon bakterizide, viruzide und fungizide Eigenschaften besitzt; mit anderen Worten wirksam gegen Viren, Bakterien und Pilze ist.

Durch verschiedene chemische Abläufe unseres Körpers wird – durch eine Ozon-Therapie – der gesamte Zellmetabolismus (Zellstoffwechsel) angeregt und die Sauerstoffabgabe im Körper wird verbessert. Auch konnte eine Verbesserung des Blutflusses beobachtet werden. Die roten Blutkörperchen werden wieder flexibler/verformbarer und fließen „aufgelockerter (nicht aneinanderklebend) durch die Gefäße. Dieses wiederum führt zu einer besseren Versorgung der Organe und generell des Gewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Ozontherapie wird unter anderem angewandt bei:

  • Viruserkrankungen (z.B. EPV oder Herpes Zoster, bakteriellen Erkrankungen (z.B. Zystitis/Blasenentzündung)
  • Durchblutungsstörungen wie Gangräne, Ulcus crusis, Hämorriden aber auch
  • Makuladegeneration,
  • Wundheilungsstörungen
  • Herzerkrankungen (Angina pectoris), bis hin zu
  • Krebserkrankungen (der Krebs-Stoffwechsel benötigt ein Sauerstoffarmes Milieu).

Aber auch im Sport/Leistungssport wird gerne mit Ozon-Therapie die Leistungsfähigkeit ganz legal gestärkt und verbessert.

Vitalblutanalyse im mikroskopischen Dunkelfeld

Im Dunkelfeldmikroskop können Sie Ihr eigenes noch lebendes Blut auf dem Monitor sehen und bekommen es fachkundlich erklärt. So können Sie den Istzustand, und den durch eine entsprechende Therapie beginnenden Gesundungsprozesse im Körper sichtlich begleiten und besser verstehen.
Die mikroskopische Untersuchung des Lebendblutes ist eine Hinweisdiagnostik. Hinweise wie z.B. Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, Störungen im Immunbereich, die Membranbeschaffenheit u.a. der Erythrozyten, toxischer Belastungen u.a. im Blutplasma und vieles mehr können im Dunkelfeld „entdeckt“ werden.

Die Methode ist ein effizientes Werkzeug, und eine der in unserer Praxis angebotenen biologischen Diagnostikmethoden.

Die Lebendblut-Untersuchung im mikroskopischen Dunkelfeld ist seit Jahrzehnten bewährt und wurde von namhaften Forschern benutzt und erweitert, wie z.B. Prof. Enderlein, Dr. Brehmer, Dr. Issels u.a. Ärzten & Wissenschaftlern.

Auch heute noch wird es von biologischen Kliniken mit Weltruf als wichtiges Diagnostik-Verfahren angewandt.

Krebstherapie

Krebs betrifft den Menschen als Ganzes – nicht nur ein Organ. Er kann entstehen, wenn sich der Körper im Ungleichgewicht befindet, das Immunsystem gestört ist. Die körpereigene Abwehr funktioniert nicht mehr und entartete Zellen können sich ungehindert und ungehemmt vermehren – wir erkranken an unseren Schwachstellen.

Ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haus­haltes und toxische Stoffe begünstigen degenerative Prozesse. Spezifische Behandlungsmethoden können ggf. helfen, dieses Geschehen zu hemmen und seine Ausbreitung zu erschweren, oder zu unterbinden.

Je nach Art des Tumors, des Stadiums der Erkrankung und der Gesamtkonstitution des Patienten werden Therapien gezielt auf jeden einzelnen zusammengestellt.

In der biologischen Medizin wird es als lebenswichtig angesehen, die Körperkräfte zu stärken, was auch bedeutet, das Immunsystem und die Energie des Körpers zu stärken.

Wir können Ihnen Unterstützung anbieten, z.B. durch Therapiemassnahmen wie Misteltherapie, Ozontherapie, FIR-Hyperthermie, bis hin zu traditioneller, spezieller homöopathischen Krebstherapie, orthomolekularer Medizin oder anderen Frequenztherapien.

Bei Fragen oder Terminwünschen helfe ich Ihnen gerne weiter.

Ferninfrarot-Hyperthermie/ Moderate Ganzkörperhyperthermie

Fiebertherapie ist bereits seit der Antike bekannt als wirksame Therapie u.a. bei Tumorerkrankungen.

Bei der moderaten Ganzkörperhyperthermie wird die Körpertemperatur durch eine kontinuierliche Wärmezufuhr auf 38,5 °C bis maximal 40,5 °C erhöht (sogenannte Erwärmungsphase) und für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten (sogenannte: Hitzestauphase). Die Wärmequelle die sich als höchstwirksam herausgestellt hat, und die ich in meiner Praxis einsetze, ist ein Infrarot-Ganzkörperhyperthermie-Gerät. Anschliessend beginnt die Entlastungsphase, das „Nachschwitzen“. In dieser Phase normalisiert sich die Körpertemperatur wieder.

Die fieberähnlichen therapeutische, physiologischen Wirkungen im Körper beeinflussen unterschiedliche körpereigene Regulations- und Selbstheilungsprozesse wie z.B.

  • Muskelentspannung
  • Schmerzlinderung
  • Durchblutung der kleinsten Blutgefäße (Mikrozirkulation) und damit Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Gewebes
  • Verbesserung und Beschleunigung von Stoffwechselabläufen und bessere Durchlässigkeit der Zellwand für Sauerstoff, Nährstoffe und Stoffwechselabbauprodukte/Entgiftung/Detox.
  • Verbesserung der Abheilung chronischer und subakuter Entzündungsprozesse
  • Förderung der körpereigenen Immunabwehr
  • Hemmung der Vermehrung von Mikroorganismen, wie z.B. Viren und bösartigen Zellen
  • Chronische Erkrankungen wie Borreliose, Post- oder Long-COVID

Je nach Einzelfall kann die Hyperthermie auch mit einer fieber-induzierenden Mistelgabe kombiniert werden.

di_CAP Kaltplasma Therapie

Wir setzen für die Therapie das PlasmaDerm®-Gerät ein. Dieses bietet die einzigartige Kombination aus kaltem physikalischem Plasma, stimulierende hochfrequente elektrische Felder, therapeutisch wirkendes UV-A und – B-Licht und leichtem Ozon/Sauerstoff. Die Anwendung ist schmerzfrei.

Auf der Oberfläche wirkt diese Kaltplasmatherapie antimikrobiell, in der Tiefe fördert es die Mikrozirkulation und Sauerstoffsättigung. Dadurch kommen mehr Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen, Gewebsflüssigkeit kann besser abtransportiert werden. Die Zellmigration und Kollagensynthese werden angeregt. 

Dieses Therapieverfahren hilft bei 

  • Der Aktivierung der Heilung bei chronischen Wunden
  • Verringerung von Wundgeruch, Wundschmerz und Juckreiz
  • Keimreduktion, inkl. multiresistenter Keime
  • Förderung der Durchblutung und Nährstoffversorgung

Die Therapie ist Nachweislich erfolgreich bei:

  • Aktiviert die Heilung bei chronischen und akuten Wunden                            
  • Breiter, antimikrobieller Effekt    
  • Wirksam gegen multiresistente Keime                    
  • Erhöhung der Mikrozirkulation                                   
  • Verbesserte Nährstoffversorgung                             
  • Verbesserte Sauerstoffversorgung                                            
  • Erhöhte Kollagensynthese
  • Verbesserte Abfuhr von Metaboliten und Exsudat           

Hierbei kann diese spezielle Kaltplasma-Therapie Ihnen helfen:

  • Chronische Wundheilungsstörungen
  • Sekundäre Wundheilungsstörungen
  • Venöse Ulzerationen
  • Ulzerationen bei Lymphstau
  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Ulzerationen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (begleitend zu einer Angioplastie oder bei deren Ablehnung, Miss- oder Teilerfolg)
  • Wundheilungsstörung nach Amputation
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren /
    Druckulcera in den Stadien II und III
  • Behandlung von Risiko-Wunden
  • Behandlung von Risiko-Patienten (Vorerkrankungen etc.)
  • Therapie bei verzögerter Wundheilung
  • Behandlung bei Nahtdehiszenz
  • Einsatz bei sekundär infizierten Wunden
  • Präventive Förderung der Heilung nach Entnahme von Vollhaut oder Spalthaut.
  • Förderung des Anwachsens von Lappenplastiken
  • Akne juveniles
  • Akne tarda
  • Couperosa
  • Rosazea Grad 1
  • Golferarm
  • Tennisarm
  • Achillessehnenentzündung
  • Plantarfasziitis (Fersensporn)

Darüber hinaus bringt die Behandlung mit dem PlasmaDerm-Gerät weitere nützliche Effekte mit sich.

 

Effekt

Biologischer / medizinischer Wirkmechanismus

Verbesserte Mikrozirkulation, Sauerstoffsättigung, Nährstoffversorgung

Hochfrequente elektromagnetische Felder wirken über mehrere Stunden bis in subdermale Strukturen

Stimulierende RONS (reaktive Sauerstoff- und Stickstoff-Spezies) reduzieren den Gefäßtonus

Förderung der Wundheilung

RONS (reaktive Sauerstoff- und Stickstoff-Spezies) lösen molekulare Zellreaktionen aus (Stressresistenz, Kollagensynthese etc.)

Elektrische Felder stimulieren Zellmigration und Zellteilung

Keimreduktion, antimikrobielle Wirkung

Innerhalb der therapeutischen Breite bewirken die aktivierten Gasspezies und UV-A- und UV-B-Licht eine effiziente Keimreduktion, auch bei multiresistenten Erregern

Unterbrechung der chronischen Entzündung

Die Ausschüttung von entzündungsfördernden Zytokinen wird reduziert

Die Konzentration von Metalloproteinasen in der Wunde sinkt

Verringerung von Juckreiz, Wundschmerz und Wundgeruch

Hochfrequente elektromagnetische Felder wirken lokal anästhesierend

Unterbrechung der Entzündung reduziert die Quelle für Wundschmerz, Juckreiz und Geruch